Sailfish Ignite - leicht und flexibel

Wem die herkömmlichen Neoprenanzüge zu schwer, zu starr und zu robust sind, sollte sich auf jeden Fall den neuen sailfish IGNITE ganz genau anschauen: durch seine dünnere Materialbeschaffenheit ist der IGNITE nicht nur federleicht, sondern er gehört damit auch zu den flexibelsten Freiwasserneos im Triathlon-Einsteigersegment. 

Der dünne Open-Water-Neo besticht vor allem durch sein extrem dehnbares Material, das ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit garantiert und sich wie eine zweite Haut an den Körper schmiegt - eine solch außergewöhnliche Flexibilität findet man ansonsten nur bei Neoprenanzügen deutlich höherer Preisstufen. Dies macht sich schon beim Anziehen des Neos bemerkbar: das Material ist ganz geschmeidig und dehnbar und lässt sich damit sehr leicht am Körper hochziehen - keine Schwerstarbeit, wie bei wie bei vielen anderen Modellen in der Einsteigerklasse. Einmal angezogen ist der Neo am Körper fast nicht spürbar. Das dünne Material passt sich allen Körperstellen problemlos an und übt keinen unangenehmen Druck auf den Oberkörper, Hals- und Schulterbereich aus. Wie eine zweite Haut! Man muss ihn einmal anprobieren, da man so eine Freiheit mit Neo eigentlich nicht gewohnt ist.  

Diese Freiheit setzt sich in der exzellenten Beweglichkeit weiter fort. Der IGNITE ermöglicht nahezu widerstandlose Armbewegung für kraftsparendes Schwimmen auch über lange Distanzen hinweg. Damit ermöglicht er vielfältige Einsatzmöglichkeiten von langen Open Water-Einheiten bis hin zum Kurz-Triathlon. Das auffällige Design sorgt zudem für hohe Sichtbarkeit in offenen Gewässern.

Fotos: Sailfish

Der IGNITE erhält seine flexiblen Eigenschaften vor allem durch das dünnere Material. Während die meisten Neos auf eine Materialstärke von 4-5 mm ausgelegt sind (vor allem im Bereich Rumpf/Hüfte/Oberschenkel), ist dasYamamoto 39 -Neopren des IGNITE hier nur bis zu 3 mm dick. Dünneres Material ist weniger starr, verfügt aber auch über geringere Auftriebseigenschaften. Wer also ohnehin moderaten Auftrieb bevorzugt, liegt hier goldrichtig. Triathleten hingegen, die auf eine starke Stabilisierung ihrer Wasserlage angewiesen sind, finden sich wahrscheinlich eher in auftriebsstärkeren Modellen besser aufgehoben (z.B. Sailfish One / Ultimate IPS).      


Der sailfish IGNITE hier im triathlon.de Shop

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