Verglichen mit anderen Sportarten, können wahrscheinlich nur wenige mit der Packmenge des Triathlons mithalten. Neben dem sportartspezifischen Equipment, wie Neoprenanzug, Laufschuhe, Schwimmbrille oder Fahrradhelm, kommen noch Utensilien wie Haushaltsgummis, Klebeband, Sonnencreme und vieles mehr auf die Liste. Das alles muss natürlich irgendwie zum Wettkampfort transportiert und möglichst effizient verstaut werden. Eine mögliche Hilfe sind hier die Transition Bags. Wir haben euch aufgeführt, was ihr beim Kauf bedenken solltet und noch zwei Beispiele aus unserem Shop angehängt.
Stauraum
Im Idealfall sollte in euren Rucksack alles was ihr am Wettkampftag benötigt passen. Um zu wissen was das ist, findet ihr hier [CHECKLISTE VERLINKEN] nochmal unsere Checkliste zum Wettkampf. Außerdem sollte eine gute Transition Bag auch ein Nassfach für den Neoprenanzug oder Schmutzwäsche besitzen. Auch die Fahrrad- und Laufschuhe, sowie sonstiges Equipment wie zum Beispiel ein Aerohelm sollten im Rucksack Platz haben.
Sonstige Anforderungen
Aber ein wirklich guter Rucksack braucht mehr als nur Stauraum. Er sollte so bequem sein, dass er auch im Alltag gut tragbar ist und robust und langlebig sein. Auf den Inhalt sollte leicht und bequem zugegriffen werden können und am besten gibt es auch noch ein separates Fach, in dem man schnell an Geldbeutel, Autoschlüssel oder sonstige wichtige Dinge kommt. Es ist aber unmöglich ein Idealmodell festzulegen, da die Ansprüche oft ziemlich individuell geprägt sind. Außerdem ist es nicht leicht, alle Anforderungen gleichermaßen umzusetzen, da die Alltagstauglichkeit zum Beispiel oft unter den Wettkampf-Voraussetzungen leidet und der Rucksack nur schwer in beiden Bereichen ideal sein kann.
Nichtsdestotrotz stellen wir euch hier jetzt noch zwei gute Optionen aus unserem Shop vor!
Orca Transition Bag
2XU Transition Bag