So funktioniert‘s
JobRad ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung zwischen Arbeitgebern, Mitarbeitern und Fahrrad-Fachhändlern.Und so funktioniert’s: Der Angestellte sucht sich sein Wunschrad beim Händler oder online aus – alle Hersteller und Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das JobRad und überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung. Bezieht der Mitarbeiter das JobRad per Gehaltsumwandlung, kommt er in den Genuss einer steuerlichen Förderung (0,25 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf deutlich. Ein arbeitgeberfinanziertes Dienstrad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei.Über 30.000 Arbeitgeber mit mehr als drei Millionen Beschäftigten in ganz Deutschland setzen bereits auf JobRad, etwa Bosch, SAP und Deutsche Bahn. Denn dieses nachhaltige Mobilitätskonzept zieht Talente an, hält Mitarbeiter fit und schützt die Umwelt.
triathlon.de ist JobRad Premium-Händler und deshalb werden Anfragen von uns besonders schnell abgewickelt.
Das kostet 10.499 EUR, nun nehmen wir das Durchschnittsgehalt von Deutschland, das liegt bei ca 3100 EUR im Monat (Brutto). JobRad Leasing hat eine Laufzeit von 36 Monaten, d.h. über diesen Zeitraum zieht der Arbeitgeber einen bestimmten Betrag vom Bruttolohn ab, wodurch der Arbeitnehmer weniger Steuern und Sozialversicherungsbeiträge zahlen muss. In unserem Beispiel spart sich der Arbeitnehmer über das JopRad Leasing 4.060 EUR des Direktkaufpreises.
Motive für Arbeitgeber
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM): Dienstradleasing ist in vielen Unternehmen ein zentraler Bestandteil des BGM und JobRad ist für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen attraktiv sowie unkompliziert umzusetzen. Zudem sind Mitarbeiter, die regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit fahren, nachweislich weniger krank (siehe JobRad-Hintergrundtext „Radfahren hält gesund – E-Bike-Fahren aber auch“).
Einfache Umsetzbarkeit: JobRad verfügt über ein Portal, über das die Unternehmen gemeinsam mit den Fachhandelspartnern das Dienstradleasing digital abbilden. Der Administrationsaufwand ist dabei für alle Beteiligten minimal.
Employer Branding: Die Bedeutung von Dienstradleasing im Gesamtpaket eines modernen, wertschätzenden und attraktiven Arbeitgebers nimmt stetig zu: Das Benefit JobRad wird von Bewerbern immer häufiger schon während desBewerbungsprozesses aktiv nachgefragt. JobRad stärkt somit die Arbeitgebermarke und unterstützt im Recruiting – insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel.
Mobilitätskosten senken: Das Unternehmensnetzwerk B.A.U.M. gibt an, dass der Bau eines Tiefgaragenstellplatzes mindestens 20.000 Euro kostet. Hinzu kommen jährliche Ausgaben für Instandhaltung und Betrieb in Höhe von 300 Euro. Mit JobRad können sich Arbeitgeber über unnötig gewordene PKW-Stellplätze freuen – denn auf einen Autostellplatz passen bis zu sieben Fahrräder. Und die Umwelt hat auch etwas davon: durch CO2-Einsparungen und geringere Feinstaubbelastungen.
Der Markt wächst weiter: Die Nachfrage nach hochwertigen Fahrrädern und E-Bikes auf Seiten der Verbraucher steigt – der Bedarf in Unternehmen, nachhaltig und gesundheitsorientiert zu agieren, wird größer. Dienstradleasing leistet einen zunehmend wichtigen Beitrag zum Umweltschutz sowie zur Mobilitätswende (Stichwort: Entlastung von Innenstädten). Auch aus diesem Grund kommen Unternehmen und Mitarbeiter gleichermaßen auf JobRad zu, um Dienstradleasing unkompliziert umzusetzen.
Fotos und Textabschnitte: www.jobrad.org